Kulturelles Erbe und Kulturgut

Das Gebiet der Gemeinde Amel hat eine lange Geschichte

Kulturelles Erbe und Kulturgut

Das Gebiet der Gemeinde Amel hat eine lange Geschichte : Amel wurde schon im frühen Mittelalter in Schriften und Dokumenten erwähnt.

Reich an Geschichte, genug für einen Comic

Und die Gemeinde Amel hat was vorzuweisen: von den alten Mühlsteinen im Wolfsbusch über die Reste der Hülsburg zwischen Born und Deidenberg, von der „Drehscheibe“ am alten Bahnhof in Born über die Kirchen und Kapellen in unseren Dörfern, von der Geschichte der Engelsbrucke in Amel und der Geschichte im Krähenvenn, von den alten Pfaden und Verbindunswegen zwischen der Abtei Stavelot-Malmedy und der Abtei Prüm, die durch schoppen, Möderscheid, Mirfelderbusch und Heppenbach führten, vom Kriegerdenkmal in Wereth…und vieles mehr.

Flurname genutzt als Straßenname
Flurname genutzt als Straßenname

Wie kann es einer Gemeinde gelingen, das Interesse an altem Kulturgut nicht nur bei Besuchern, sondern auch bei der einheimischen Bevölkerung und den Kindern zu wecken?

Wo kann unsere Gemeinde helfen, wenn es darum geht, alte Flur- und Häusernamen wieder in den geläufigen Sprachgebrauch mit einzubinden? (Auflistung von alten Hausnamen, Flurnamen)

Wie kann – in Zusammenarbeit zwischen Gemeinde und Dachverband – z.B. eine „Kulturroute durch die Gemeinde Amel“ aufgebaut, vermarktet und auch der heimischen Bevölkerung als wichtig u. interessant ans Herz gelegt werden?

 

Wer weiß was das hier ist? Auch hier könnte ein kleines Schildchen Abhilfe leisten.
Was ist das hier den? Ein kleines Schildchen könnte Abhilfe leisten.
27.09.2018
Patrick Vermeulen